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Intelligente Automatisierung: Drei Fragen, die dabei helfen, eine sofortige Wirkung zu erzielen und sich gleichsam auf die Zukunft vorzubereiten

Jun 16, 2021 | 8 min lesen

In einer Ära radikaler Veränderungen, die traditionelle Geschäftsmodelle erschüttern und sie gleichzeitig neu definieren, kann ein klares Verständnis der folgenden Themen den entscheidenden Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachen. Um sowohl die unmittelbare Wirkung zu maximieren als auch zu gewährleisten, dass Sie Ihre Investitionen zukunftssicher machen, schlagen wir vor, drei Schlüsselfragen zu beantworten:

1. Wie wird intelligente Automatisierung Ihre Branche in den nächsten 2-10 Jahren verändern?

2. Was sollten Sie von Ihren zukünftigen Mitarbeitern in einer intelligenten Automatisierungsumgebung erwarten?

3. Wie sieht der zukünftige Zusammenspiel von Kunden, Wettbewerbern und Mitarbeitern aus, um die heutigen Investitionen in intelligente Automatisierung zukunftssicher zu machen?

Intelligente Automatisierung kann in vielen Bereichen Ihres Unternehmens eingesetzt werden; Sie müssen jedoch einen ganzheitlichen Ansatz wählen, um deren Wert zu maximieren und die Treiber des Wandels zu verstehen, die die Zukunft beeinflussen.

Intelligente Automatisierung formt das Geschäft neu

Während einige Unternehmen glauben, dass sie noch Zeit haben, das Thema intelligente Automatisierung zu durchdringen und sich auf deren Einsatz vorzubereiten, ist diese Technologie längst ein integraler Bestandteil unserer täglichen Routine. Hier ein paar Beispiele: Der Bot Alexa liest Kindern Geschichten vor, bringt Verkehrsmeldungen gekoppelt mit Ausweichrouten für Pendler oder spielt per Sprachsteuerung Musik für Senioren. Die Liste ist endlos. Wie im privaten Bereich hat die intelligente Automatisierung auch im geschäftlichen Bereich Einzug gehalten. Mit dem Ausbruch der Pandemie sind unter anderem auch die Verkaufszahlen von Bots gestiegen, die per E-Mail mit potenziellen Kunden in Dialog treten und damit die Verkaufschancen erhöhen. Eine aktuelle MIT-Studie verdeutlicht diese Entwicklung.

“Zwar wirken sich Verbesserungen in der Technologie negativ auf Löhne und Beschäftigung durch den Verdrängungseffekt aus, bei dem Roboter oder andere Automatisierungsanwendungen Aufgaben erledigen, die früher von Arbeitern erledigt wurden. Gleichzeitig hat Technologie aber auch positive Produktivitätseffekte, indem sie Aufgaben vereinfacht oder neue Jobs und Aufgabengebiete schafft. Forscher sind der Meinung, dass Automatisierungstechnologien immer sowohl Verdrängungs- als auch Produktivitätseffekte erzeugen. Roboter erzeugen dagegen jedoch einen stärkeren Verdrängungseffekt.”

Sara Brown

Trends

Wie genau sich der Wandel in der Arbeitswelt in den letzten fünf Jahren vollzogen hat, ist vielleicht am deutlichsten daran abzulesen, wie sehr intelligente Automatisierungstechnologien Teil unseres Alltags geworden sind. So erstellen und aktualisieren Automatisierungslösungen komplexe Fall-Management-Dateien für Versicherungen, führen Journalbuchungen für Banken aus und verwalten Rechnungen zur Unterstützung von Einkaufsabteilungen. Führungskräfte, Manager und Büroangestellte rund um den Globus müssen mehr und mehr mit digitalen Mitarbeitern interagieren oder sogar zusammenzuarbeiten. Das sind computergenerierte “Bots”, die von Desktop-Makros bis hin zu Multi-Applikations-Lösungen mit interaktiven Sprachfunktionen reichen. Während Arbeitnehmer und Unternehmen auf der ganzen Welt versuchen, mit der Post-Covid-Dynamik zurecht zu kommen, befinden sich Unternehmenslenker in einem Wettlauf, in dem es darum geht, möglichst schnell neue Strategien und Betriebsmodelle zu entwickeln. Diese sind notwendig, um eine über den Erdball verstreute Belegschaft mittels softwaregesteuerter Lösungen unternehmensweit zu integrieren. Diese Strategien und Modelle werden die Arbeitsweise der Menschen verändern. Die Analysten der Bank of America bezeichnen diese Arbeiter-Roboter-Kollaborationen als “Robo Sapiens”, andere sprechen von kollaborativen Robotern oder “Cobots”.

Robotic Process Automation (RPA)

Die Robotic Process Automation(RPA) ist ein wichtiger Teil der intelligenten Automatisierung. Es handelt sich dabei um eine innovative Technologie, mit der sich strukturierte Geschäftsprozesse automatisieren lassen. RPA arbeitet wie eine Ihrer Mitarbeiter: Sie interagiert mit den Benutzeroberflächen Ihrer bestehenden Anwendungen und führt strukturierte Prozesse automatisch aus. Automatisierte Lösungen, die RPA nutzen, bieten einem Unternehmen viele Vorteile, darunter eine höhere Produktivität, geringere Kosten und einen schnelleren ROI.

2016 ist RPA rund um den Globus als das Buzzword schlechthin in Präsentationen und Verkaufsgesprächen aufgetaucht. Bis 2019 erreichte der globale RPA-Softwaremarkt schließlich eine Bewertung von 1,41 Milliarden Dollar. Prognosen zufolge soll bereits 2024 ein zweistelliges Wachstum erreicht werden. Kein Wunder, denn RPA ist heute in vielen Geschäftsbereichen weit verbreitet, darunter sind Versicherungen, Energie- und Versorgungsunternehmen, Fertigung, Gesundheitswesen, Banken und Finanzdienstleistungen. Laut einer von UiPath – einem führenden Anbieter von RPA-Technologie, der gleichzeitig unser Softwarepartner ist – in Auftrag gegebenen und von Forrester Consulting durchgeführten Studie aus dem Jahr 2019, gaben 86 % der Befragten an, die Effizienz gesteigert zu haben. Außerdem berichteten 57 % von einem verbesserten Kundenservice. Genauso viele gaben an (57 %), bei den Mitarbeitern ein erhöhtes Engagement festgestellt zu haben.

Der Anstieg der Softwareverkäufe ist nur ein Indikator in einem komplexen Geflecht aus Trends, die sich aus der schnellen und flächendeckenden Einführung von RPA, Content Intelligence-Anwendungen, maschinellem Lernen und natürlicher Sprachverarbeitung ergeben. Laut Datenanalyst Pitchbook gilt RPA seit 2010 als ein aufstrebender Trend. Bei den 185 RPA-Unternehmen, die von Pitchbook analysiert wurden, gab es 244 Deals sowie 8,76 Milliarden Dollar investiertes Kapital.

RPA + Künstliche Intelligenz (KI)

Die Integration von RPA mit KI hebt die Fähigkeiten von Software-Bots auf eine ganz neue Ebene jenseits der regelbasierten Verarbeitung.

Diese Trends erstrecken sich auf Strategie, Betrieb sowie den Technologie-Mix, der alle Aspekte der Unternehmenswelt im 21. Jahrhundert untermauert. Zusammen mit den sogenannten „Makrokräften des Wandels“, die unsere gemeinsame Zukunft beeinflussen (siehe unten), verändert der Anstieg der Automatisierung das Leben jedes einzelnen Mitarbeiters im Unternehmen, sowohl beruflich als auch persönlich.

Auswirkung auf Agenda des Top-Managements

Führungskräfte müssen sich einer Reihe von Herausforderungen stellen: den veränderten Kundenanforderungen, dem ständigen Kampf um die Vorherrschaft im Markt und einer sich unablässig weiterentwickelnden Technologielandschaft. Dazu kommen der soziale und wirtschaftliche Gegenwind, den die Covid-19-Pandemie mit sich bringt. Deshalb setzen Führungskräfte auf intelligente Automatisierung als starken Hebel bei der Bewältigung von Herausforderungen in den Bereichen Kosten, Effizienz und Nachhaltigkeit. 67% der Führungskräfte geben an, dass sie planen, das Tempo der Implementierung zu beschleunigen. Gleichzeitig erwarten 90% eine Erhöhung der Investitionen in die Automatisierung, um die Arbeitskapazität in den nächsten drei Jahren zu erhöhen.

Damit sowohl die Investitionen als auch die Implementierung der Anwendungen am Ende erfolgreich sind, ist eine grundlegende Veränderung der Abläufe und der Kommunikation erforderlich. Um sowohl leitenden Angestellten als auch Mitarbeitern zu helfen, die Beweggründe für die Einführung von Automatisierungsanwendungen zu verstehen, ist eine klare und gut kommunizierte Vision erforderlich. Sie sollte auch mit den Werten des Unternehmens übereinstimmen. Automatisierung mag das Vehikel sein, aber eine dauerhafte, fundamentale Transformation findet zuallererst auf der menschlichen Ebene statt. Der kürzeste Weg zum Erfolg mit Tools wie RPA und Chatbots führt über den Kunden oder die Mitarbeiter, die bereit sind, die neuen Tools anzunehmen. Um von der C-Suite-Agenda zur Integration von Abläufen voranzukommen, muss die Unternehmensführung ihre Vision verständlich machen – sowohl was die Strategie, als auch die konkrete Umsetzung betrifft und sich auf jeder Hierarchieebene kontinuierlich ansprechbar zeigen.

Das Entstehen einer hybriden Belegschaft (Bitte beachten Sie: Zu diesem Abschnitt gibt es ein Bild, das unter “Bilder/Denken” gespeichert ist)

Total hours worked in Europe and United States, 2016 vs 2030 estimate

Die Zusammensetzung und Verteilung der Belegschaft verändern sich nicht nur in rasantem Tempo, sondern auch auf eine Art und Weise, die selbst Analysten erschreckt. In vielen Unternehmen und Branchen steht die Nachfrage nach höheren kognitiven, sozialen, emotionalen und technologischen Fähigkeiten oft im Widerspruch zu den unmittelbaren Anforderungen durch eine immer höhere Taktung der Produktivität. Die Studie des McKinsey Workforce Institute aus dem Jahr 2018 verweist auf die drastische Verschiebung der Kompetenzen, die als entscheidend für eine sich entwickelnde Belegschaft angesehen werden. Bis 2030 prognostiziert die Studie, dass Mitarbeiter 41 % bis 50 % mehr Zeit mit technologischen Anwendungen verbringen werden.

Führende Unternehmen beginnen sich nun zu fragen, wie sie eine gemischte Belegschaft aus Mensch und Maschine organisieren können, um von den sich ergänzenden Stärken beider Seiten zu profitieren. Wie können sie die Automatisierung nutzen, um es Mitarbeitern zu ermöglichen, das Beste aus ihren Fähigkeiten zu machen, anstatt sie zu ersetzen? Vertraut die Belegschaft den Bots und lernt sie, mit ihnen zusammenzuarbeiten?

Ohne einen klaren Plan, konsistente Kommunikation und tiefes Engagement wird es nicht klappen, denn Mitarbeiter aller Hierarchie-Ebenen können die Umsetzung ausbremsen. Tatsächlich glauben nur 15 % der Mitarbeiter, dass ihr Unternehmen die Veränderung erfolgreich bewältigen kann. Diese Statistik zeigt, wie wichtig es ist, sich für eine Automatisierungsstrategie einzusetzen, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Denn das hybride Organigramm wird unweigerlich auch Bots beinhalten. Aber: Die Nichtberücksichtigung oder das Verschweigen, sei es tatsächlich oder auch nur gefühlt, kann katastrophale Auswirkungen haben.

Es geht um mehr als nur um plakative Mitteilungen an die Mitarbeiter, in den die Notwendigkeit propagiert wird, sich dem Lauf der Zeit zu stellen. Vorausschauende Führungskräfte beginnen damit, die Arbeitsabläufe im Unternehmen zu evaluieren. Erst dann beurteilen sie, wo intelligente Automatisierung den Einsatz menschlicher Arbeit verstärken kann oder wo sich Möglichkeiten bieten, Mitarbeiter bei anspruchsvolleren Aufgaben einzusetzen. Überall da, wo die Automatisierung mit minimalen oder vielleicht sogar ganz ohne menschliches Zutun die größte Wirkung erzielen kann, sind Erklärungen und Schulungen unerlässlich, um die Lücke zwischen Unsicherheit und Akzeptanz zu schließen.

Verstehen der Makrokräfte des Wandels und Entwickeln einer intelligenten Automatisierungs-Roadmap

Vor der Einführung intelligenter Lösungen in einem Unternehmen ist es wichtig, eine Roadmap zu entwickeln, um den Erfolg sicherzustellen – eine Roadmap, bei der auch die Mitarbeiter und Manager die Vision des Unternehmens mittragen. Viele dieser Technologien können sofortige und auch messbare Auswirkungen haben – auf die Produktivität, die Qualität und sogar die Umsatzsteigerung. Sie sind jedoch kein Wundermittel, das in trägen Unternehmen plötzlich goldene Gewinne sprudeln lässt. Trotz des Argumentierens über Chatbots, maschinelles Lernen und robotergestützter Verarbeitung muss sich die intelligente Automatisierung auf den Menschen konzentrieren. Kunden- und Mitarbeitererfahrungen sind das Herzstück jeder erfolgreichen Automatisierungsstrategie. Und da das Tempo solcher Einführungen ständig zunimmt, müssen erfolgreiche Führungskräfte ihr Verständnis für die Treiber, die den Wandel in der Belegschaft voranbringen, vertiefen. Sie müssen verstehen, wie Technologie die Fähigkeiten der Mitarbeiter verbessern kann, um in einer zunehmend dynamischen Gegenwart erfolgreich zu sein.

Bei der Planung der Einführung intelligenter Technologien ist es für Unternehmen unabdingbar, nicht nur die technologischen Herausforderungen im Blick zu haben. Es geht darum, einen ganzheitlichen Blick auf jene Faktoren zu entwickeln, die dazu beitragen, Politik, Umwelt, Biologie, Psychologie sowie gesellschaftliche Entwicklungen innerhalb des gesamten Ökosystems zu beeinflussen. Bei der Bewertung der Treiber des Wandels, die die Zukunft der Automatisierung in der Arbeitswelt voranbringen, sollten mehrere Makrokräfte des Wandels im Kontext Ihres Unternehmens bewertet werden:

Makro-Kräfte des Wandels:

1. Machtverschiebungen

Verschiebungen in den Machtverhältnissen zwischen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Gruppen verändern traditionelle Rahmenbedingungen und werden die Arbeitsweise sowohl von Regierungen als auch von Unternehmen beeinflussen. In den letzten zwei Jahren gab es einen Anstieg von 78 % bei Stellenanzeigen auf LinkedIn, in denen das Wort „Arbeitsflexibilität“ erwähnt wird. Das spiegelt die Macht der Mitarbeiter wider, was letztlich zu neuen Personalrichtlinien und einem Wettbewerb der Ressourcen führt.

2. Gesellschaftliche Koalitionen und Kollisionen

Globale Verknüpfung schafft neue Beziehungen. Gleichzeitig kollidieren die sich verändernden Überzeugungen und Erwartungen mit traditionellen allgemeingültigen Annahmen sowie sozialen Normen. Diese neuen Ansätze beeinflussen die Bewertung von Fähigkeiten und Entwicklungsmöglichkeiten. Die Halbwertszeit einer Fähigkeit beträgt derzeit fünf Jahre – und wird wahrscheinlich weiter sinken.

3. Mensch und Maschine

Grundlegende und invasive Technologien verknüpfen Menschen und Maschinen immer weiter und haben damit Auswirkungen auf die menschliche Leistung, aber auch auf Richtlinien, Datenschutz sowie Ethik. Untersuchungen haben ergeben, dass bis zu 50 % der Zeit, die für Arbeitstätigkeiten in allen Bereichen aufgewendet wird, mit heutigen Technologien automatisierbar wäre.

4. Anpassung der Infrastruktur

Die Konvergenz von physischer, Cyber- und menschlicher Infrastruktur schafft eine intelligente, grenzenlose, globale “Interstruktur”, die zwar die Effizienz verbessert, aber auch die Reibung zwischen denjenigen erhöht, die sich dieser Integration anschließen und allen, die sich ihr verweigern. Zur Unterstützung einer virtuelleren und globaleren Belegschaft werden im Jahr 2030 95 % der Weltbevölkerung Zugang zum Internet haben, heute sind es 60 %.

5. Sicherheit – immer und überall

Disruptive Technologien, eine zunehmend vernetzte Gesellschaft und neuartige Technologien schaffen eine immer komplexere Landschaft. Dieses Gefühl der allgegenwärtigen Bedrohung schwappt nicht nur in das Privatleben der Mitarbeiter und die Datensicherheit des erweiterten Unternehmensnetzwerks, sondern bis in die Wohnungen der Mitarbeiter. Wir entwickeln eine Security-Everywhere-Mentalität, die Makro-Bedrohungen mit Mikro-Sicherheit verbindet.

6. Elastizität des Vertrauens

Die vernetzte Menschheit schafft neue Beziehungen zwischen Menschen und Institutionen, die  unterschiedliche oder abweichende Verhaltensweisen und Gewohnheiten haben. Das belastet das Vertrauen in andere Menschen. Künstliche Intelligenz und Machine Learing ermöglichen ein Wettrüsten zwischen Erstellung und Erkennung von Fehlinformationen, was wiederum das Vertrauen in Inhalte belastet. Hier ein paar Zahlen dazu: Personen, die im Alter von 18 bis 25 Jahren von Epidemien betroffen sind, haben mit 5,1 % geringerer Wahrscheinlichkeit Vertrauen in die nationale Regierung. Sie stimmen außerdem mit einer 6,2 % geringeren Wahrscheinlichkeit den Leistungen der politisch Verantwortlichen zu.

7. Ressourcenknappheit

Die wachsende Nachfrage nach begrenzten Ressourcen wie Energie, Wasser, seltenen Erden und Nahrungsmitteln aufgrund des globalen Bevölkerungswachstums und der Klimaveränderung führt zu Konflikten um die Kontrolle der begrenzten Ressourcen. Während der Pandemie sind Automatisierung und Echtzeit-Verfolgung in den Lieferketten gestiegen, um die Risiken zu mindern.

8. Entkopplung von Ort und Aktivität

Die physische Distanz, die uns die Pandemie aufgezwungen hat, hat die Virtualisierung unseres Lebens beschleunigt. Die Entkopplung von Standort und Aktivitäten hat die Art wie wir arbeiten, lernen oder handeln verändert. Gleichzeitig hat sie auch Einfluss auf soziale Normen sowie geografische Bewegungen. Unternehmen sind sehr mit der Frage beschäftigt, wie sie Mitarbeiter zurück an ihren Arbeitsplatz holen. Gleichzeitig müssen sie die Anforderungen für die Zukunft – wie Talentakquise und Lernen – im Auge behalten.

Genauso wichtig ist es, die Schlüsselfaktoren zu verstehen, die Ihre spezifische Branche beeinflussen könnten, um zu wissen, wie man Risiken erkennt und abmildert. Während anfängliche Investitionen in intelligente Lösungen auf Projektlösungen fokussiert werden können, wird dieser Ansatz mit der zunehmenden intelligenten Automatisierung zu aufwändigen Nachbesserungen führen. Wir empfehlen, mit einem Outside-In-Ansatz zu beginnen und Ihre Automatisierungs-Roadmap auf Unternehmensebene zu erstellen, um eine umfassende Perspektive zu gewährleisten. Wie bei den meisten disruptiven Technologien sind die Auswirkungen vor allem bei jenen Mitarbeitern oder Kunden zu spüren, die mit der neuen Technologie umgehen. Wenn sich Unternehmen auf die Implementierung von RPA vorbereiten, müssen sie einen Ansatz wählen, der den Menschen in den Mittelpunkt stellt.

Toffler Associates und Roboyo haben sich mit diesen Konzepten – und vielem mehr –  in dem interaktiven Webinar „The Future of Work is Now: Strategien für intelligente Automatisierung und Talent Transformation“ beschäftigt. Hören Sie rein und erfahren Sie mehr über die Entwicklung Ihrer Automatisierungs-Roadmap und deren Wertbeitrag, aber auch die möglichen Stolpersteine, die RPA für Ihr Unternehmen mit sich bringen könnte.

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